Anschließend laden wir zu einem kleinen Frühstück mit Brötchen und Belag sowie reichlich Kaffee ein. Hier ist Zeit sich näher kennen zu lernen und den ersten Erfahrungsaustausch.

Im Anschluss werden wir zur Vertiefung der Gewässerkunde uns den stehenden und fließenden Gewässern zuwenden und eingehendste Beobachtungen über  die Struktur und das Leben in diesen machen.

Dann geht es zurück zur Fischerhütte wo im Rahmen der Gerätekunde entsprechende Erklärungen gegeben werden und im Anschluss baut dann jeder eine Handangel unter Anleitung zusammen.

Jetzt geht es ans Angeln!

Ein Ausbilder führt einen Angelgang vor und erklärt diesen.

Der gefangene Fisch (Regenbogenforelle) wird dann waidgerecht getötet und ausgenommen, wobei die einzelnen Organe vorgeführt und erklärt werden.

Nun bekommt jeder seinen Angelplatz zugewiesen und versucht sich unter Anleitung und Hilfestellung einen großen Fisch zu fangen.

Dies gelingt auch immer, mal früher mal später.

Hat jeder seinen ersten Fisch gefangen und waidrecht zubereitet ist Mittagszeit.

Wir laden hierzu zu einem gemeinsamen Essen ein. In der Regel gibt es geräucherte Forelle mit Bratkartoffeln. 

Getränke stehen ebenfalls kostenfrei zur Verfügung.

Sind alle satt, geht es wieder ans Angeln bis das Kontingent erschöpft ist.

Ablauf sowie Versorgung, Getränke und die gefangenen Fische sind im Unkostenbeitrag von 60,00 € enthalten.

Gegen 15 Uhr beschließen wir den Praxistag mit einem zufriedenen 

„Petri Heil“